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8 Wanderungen rund um Ehlenbogen

Sie finden hier 8 schöne Wanderrouten mit Lageplan und genauer Beschreibung. Links sehen Sie den Gesamtplan mit den eingezeichneten Wanderrouten sowie unseren Sponsoren, die über die Nummernfelder auf der Karte zu finden sind.

Den Startpunkt können Sie über den QR-Code oberhalb jeder Wegeskizze mit dem Handy einscannen. Am PC kopieren Sie die Koordinaten unter dem Begleittext heraus und setzen diese z.B. bei Google oder Google-Maps im Suchfenster ein.

Weiter unten sind dann die einzelnen Wanderrouten zu finden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne Wanderungen im Oberen Kinzigtal.

Lohmühlebachweg

12 km – ca. 400 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 3,5 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking

Vom Wanderparkplatz „Mittlere Mühle“ gehen wir zur Kinzig und folgen ihr aufwärts bis zur „Oberen Mühle“. Danach biegen wir links in das Seitental zur Forellenzucht Lohmühle ein. Entlang des rechten Bachufers lassen wir die Forellenzucht links liegen und folgen dem Bachverlauf. Ca. 800 m nach der Forellenzucht finden wir links die Ruine der ehemaligen Lohmühle. Kurz später erreichen wir das Wasserwerk welches Loßburg mit Trinkwasser versorgt. Vor dem Wasserwerk erkennt man im Bachlauf noch die alten Staumauern für den Weiher der Lohmühle. Wir überqueren nach links den Lohmühlebach und gehen danach gleich rechts den Weg in Richtung Ödenwald/Tannen-Stub weiter. Auf der linken Seite des Baches geht es nun etwas steiler den Berg hinauf. Der Weg wird flacher und wir erreichen die Schömberger Straße. Am Bachufer vor der Straße kann man noch die Reste einer alten Sägemühle erkennen. Auf der anderen Straßenseite (Vorsicht!) führt der Weg weiter an einem alten Wasserrad, dem Brandweiher von Ödenwald und einer Wassertretstelle vorbei. Nach etwa 300 m gehen wir dann nach rechts, vor dem Wald entlang, in Richtung Wanderhütte „Tannen-Stub“, die ab 11.00 Uhr geöffnet hat und zur Einkehr einlädt. Vom höchsten Punkt dieser Wanderung können wir bei klarem Wetter bis zu den Alpen schauen. Hinter der Wanderhütte Tannen-Stub biegen wir rechts ab und gehen in Richtung Adrionshof / Schömberger Straße. Vor der Landstraße gehen wir links in Richtung Loßburg parallel zur Landstraße auf einem Trampelpfad weiter. Nach ca. 800 m, wo auf der rechten Seite der Wald zu Ende geht, wechseln wir die Straßenseite (Vorsicht!) und biegen rechts in Richtung Büchenberg auf einem geteerten Weg ein. Nach 500 m erreichen wir eine Abzweigung, wo wir den zweiten Weg rechts abbiegen und nach ca. 2km wieder am Wasserwerk vorbei und zum Ausgangspunkt zurückkommen.
Startpunktkoordinaten: 48.38751317663649, 8.433952098525749

Zu den Nachbarn

12 km – ca. 400 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 3,5 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking

Beginnend auf dem Wanderparkplatz „Mittlere Mühle“ folgen wir dem Kinzigstrom aufwärts bis zur „Oberen Mühle“. Dort biegen wir links in das Lohmühletal ein und folgen dem Lohmühlebach auf der rechten Uferseite. Vorbei an der Forellenzucht und der Ruine der alten Lohmühle erreichen wir das Wasserwerk Lohmühle der Gemeinde Loßburg. Davor überqueren wir links des Bachs und gehen geradeaus über die kleine Kreuzung weiter. Nach ca. 350 m leichten Anstiegs erreichen wir den Abzweig an der Haselmaushütte. Dort biegen wir rechts ab und gehen ca. 400 m einen steilen Anstieg hinauf. Wir folgen dem nun breiten und im besseren Zustand befindlichen Hauptweg und erreichen nach ca. 1km das Waldende. Mit Blick auf Schömberg können wir uns überlegen im Gasthof „Sonne“ oder „Solhof“ einzukehren oder scharf links abzubiegen und am Waldrand ca. 1,4 km entlang, vorbei am Spielplatz mit Grillstelle, weiter zu laufen. Danach biegen wir die 2. Abbiegung links in den Wald ein und folgen dem gut ausgebauten Hauptweg ca. 2,3 km. Kurz vor Erreichen des Lohmühlebaches können wir nochmal rechts auf den kleinen Weg einbiegen und erreichen über den Hof der „Oberen Mühle“ wieder unseren Ausgangspunkt.
Startpunktkoordinaten: 48.38751317663649, 8.433952098525749

Flößerpfad Sommerberg

8 km – ca. 60 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 2,5 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Zu unserer Wanderung starten wir am Wanderparkplatz „Gabrielenweiher“. Während der Wanderung gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten, Landgasthaus „Untere Mühle“ oder „Vesperstube Vogtsmichelhof“. Wir folgen dem Zeichen „braune Sonne“ und wandern an der Wassertretstelle vorbei, gehen links ab auf den Flößerpfad in Richtung Loßburg. Entlang dem Gabrielenweiher genießen wir den schönen Blick ins Ehlenbogener Tal. Wir ignorieren alle Abzweigungen bis zur „Mittleren Mühle“. Wir orientieren uns an der Beschilderung Richtung Loßburg und wandern links nach der Brücke an der Mittleren Mühle vorbei, talaufwärts. Nach überqueren der 2. Brücke halten wir uns rechts. Genießen den Flößerpfad mit Blick auf die Kinzig bis zum Schaufloß. Am Floß haben wir die Gelegenheit uns über die Geschichte des Flößerweges zu informieren. Weiter geht’s bis zur Abzweigung, wo wir dann links ab zum Sommerberg wandern, immer unserem Zeichen „Sonne“ oder der gelben Raute folgend. Oben angekommen genießen wir den tollen Ausblick. Weiter geht’s geradeaus am Wald entlang bis zur Lichtung. Steil bergab erreichen wir den Lohmühleweg an der Forellenzucht, auf den wir links abbiegen (Wegweiser Lohmühletal). Dem Lohmühleweg folgen wir bis zur „Mittleren Mühle“. Dort halten wir uns rechts und überqueren die Kinzig. Diesen Weg wandern wir talabwärts, am Gabrielenweiher vorbei bis zu unserem Ausgangspunkt.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Weilerbergweg

9 km – ca. 150 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 3 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Zu unserer dreistündigen Wanderung starten wir am Wanderparkplatz Gabrielenweiher an der Abfahrt „Vogtsmichelhof“ und folgen dem Zeichen „blauer Berg“. Zu Beginn oder am Ende der Wanderung haben wir die Möglichkeit im Gasthaus „Untere Mühle“ oder in der „Vesperstube Vogtsmichelhof“ einzukehren. Wir wandern an der Wassertretstelle vorbei, links ab, auf den Flößerpfad in Richtung Loßburg. Entlang am Gabrielenweiher genießen wir den schönen Blick ins Ehlenbogener Tal. Wir ignorieren alle Abzweigungen bis zur Mittleren Mühle, dort überqueren wir die Kinzig, halten uns rechts und folgen der blauen Beschilderung Richtung Bundesstraße. Nach vorsichtiger Überquerung dieser Straße halten wir uns rechts bergauf, an der schönen Kirche vorbei. Von dort oben haben wir einen tollen Ausblick ins Ehlenbogener Tal. Am Friedhof vorbei entscheiden wir uns für die Abzweigung nach links, unter der Bahnunterführung durch, leicht bergauf. Oben angekommen biegen wir rechts ab. Wir wandern durch den schönen Schwarzwald, bis zum Wegweiser Geigenhardt, wo wir den Bärenbrunnen linker Hand sehen. Dort an diesem ruhigen Plätzchen bietet sich die Gelegenheit für eine kleine Rast.

Frisch gestärkt geht es weiter an der scharfen Linkskurve abwärts, unserem Zeichen folgend. Dann unter der Bahnunterführung durch, gerade aus über die Bundesstraße (Vorsicht!). An der Gaststätte „Untere Mühle“ vorbei über die Holzbrücke, rechts hoch zur „Vesperstube Vogtsmichelhof“. An der Vesperstube vorbei haben wir unseren Ausgangspunkt erreicht.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Glasmacherweg

14 km – ca. 500 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 4 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Tagestour durch schöne Wälder bis in die Klosterstadt Alpirsbach mit vielen Schutzhütten (unbewirtschaftet), die zur Rast einladen sowie Rückkehr über den Flößerpfad (Rucksacktour). Ausgangspunkt dieser gut 4-stündigen anspruchsvollen Tages-Wanderung ist der Wanderparkplatz Gabrielenweiher an der Abfahrt „Vogtsmichelhof“. Wir folgen dem pinkfarbenen Wegzeichen „Glaskelch“ und der gelben Raute. Startpunkt ist der Wegweiser „Gabrielenweiher“ am Flößerpfad bei der Auffahrt zum Vogtsmichelhof.
Wir folgen nun dem ansteigenden Teersträßchen links und kommen am ehemaligen Gabrielenhof, welcher früher auch Verwaltungsfunktion hatte, vorbei. Übrig geblieben von dem stattlichen Hof ist nur die Hoflinde sowie der große Gewölbekeller. Weiter geht es bergauf bis zum Waldrand, dort lädt ein schöner Blick zurück auf die Höfe von Ehlenbogen ein. Unser Weg geht nun stets weiter bergauf vorbei an hohen Tannen, mächtigen Sandsteinblöcken und bemoostem Waldboden. Unterwegs treffen wir auf, wo früher die Buchbachhütte stand (Fundament noch zu sehen) befindet sich ein kleines Biotop, an dem Libellen usw. beobachtet werden können. Wir bleiben weiterhin unserem Wanderzeichen „Glaskelch“ treu. Nun heißt es durchhalten, bis zum höchsten Punkt unseres Weges der Judenwaldhütte (750 m ü.M.), wo Sie unter einer mächtigen Tanne Rast machen können. Auf dem Höhenrücken zog sich ganz in der Nähe dieses Platzes bereits 1477 der „Schemberger Weg“ entlang, ein alter Mönchsweg welcher die Klöster Alpirsbach, Klosterreichenbach und Hirsau verband. Hier wurden 1990 Spuren einer bisher unbekannten Glashütte gefunden. An der Wegböschung unterhalb der Judenwaldhütte liegen Holzkohlenreste, vermischt mit Glasscherbenschutt. Offenbar hat ein Köhler seinen Meiler direkt auf dem Schutt einer früheren Glashütte errichtet. Bisher wurden Ofenmaterial und Hafenscherben geborgen. Wir stoßen nun auf den bekannten Ostweg (schwarz / rote Raute), welcher neben dem Westweg der wichtigste Fernwanderweg des Schwarzwaldvereins ist und von Pforzheim bis nach Schaffhausen führt. Dem Ostweg folgen wir über den Höhenrücken der Heilenbergs Richtung Alpirsbach auf einem breiten Fahrweg. Bei einem Wegkreuz müssen wir aufpassen, hier verlässt der Ostweg die breite Fahrstraße und auch unser Weg führt auf einem schmalen Pfad Richtung Heilenberghütte. An der Heilenberghütte angekommen verlassen wir nun wieder den Ostweg und folgen der gelben Raute bzw. dem „Glaskelch“ bergab gehend. Unterwegs stoßen wir auf den Wegweiser „Metzgersträßle“ und gehen weiter über den oberen Moosweg zur Karlsquelle. Dort gelangen wir in das schöne Naturschutzgebiet Glaswiesen mit dem Rastplatz Karlsquelle. Von dort geht es leicht bergab, an der Quellfassung vorbei auf einem Fahrweg zu unserem Ziel „Lindenbrunnen / Kloster Alpirsbach. Unterwegs begleitet uns stets das Alpirsbächle mit glasklarem Wasser. Das historische Zentrum der Klosterstadt lädt uns zu Besichtigungen der romanischen Klosteranlage, des Stadtmuseums und des Brauereimuseums ein, Cafés und Gasthöfe mit Biergärten laden zu Verweilen ein. Unser Rückweg beginnt am Lindenbrunnen, vorbei am Kloster durch den Kurgarten immer der Eisenbahn entlang talaufwärts immer dem Wegzeichen des Flößerpfads / „Glaskelch“ folgend. Am Ortsende von Alpirsbach, bei der ehemaligen Farbmühle, gehen wir links der Kinzig entlang immer auf dem Flößerpfad bleibend wieder zurück ins Ehlenbogener Tal bis zu unserem Ausgangspunkt „Untere Mühle“ / „Vogtsmichelhof“.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Zum Erdfallblick

5,5 km – ca. 260 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 2 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Start dieser knapp 2-stündigen schönen Aussichtstour ist der schön gelegene Wanderparkplatz Gabrielenweiher an der Abfahrt „Vogtsmichelhof“. Wir folgen dem türkisenen Zeichen „Aussichtspunkt“ nun zunächst auf dem Flößerpfad talabwärts an den gemütlichen Gasthöfen „Vogtsmichelhof“ und „Untere Mühle“ vorbei bis zum Hänslesbauernhof, einem traditionellen Milchviehbetrieb, mit Blick auf die historische Hänslesbauernsäge über der Kinzig.
Unmittelbar nach dem Haupthaus gehen wir nach rechts und parallel zum schönen Hänslesbauernbach bergwärts. Vorbei an Vieh- und Pferdeweiden erreichen wir den schönen Nadelwald. Unterwegs lädt rechts der Gaisbrunnen zum Erfrischen ein. Kurz danach geht es scharf nach rechts ab, weiter dem großen Weg und den Wegzeichen folgend. Nach ca. 1 Stunde Wanderzeit erreichen wir den höchsten Punkt der Wanderung mit einem wunderbaren Ausblick auf die Häuser beim Gasthof „Untere Mühle“. Wir folgen dem leicht abfallenden Weg weiter bis zur nächsten großen Wegkreuzung, an der wir nach rechts bergabwärts gehen. Hinter der Buchbachhütte, welche uns auch zur Rast einlädt, Dort wo früher die Buchbachhütte stand (Fundament ist noch zu sehen) verbirgt sich ein kleines Biotop an dem Libellen usw. beobachtet werden können. Vorbei an imposanten Felsen geht es nun bergab bis wir den Wald verlassen und nochmals eine herrliche Aussicht auf die Bauernhöfe des Ehlenbogener Tales haben. Kurz darauf erreichen wir unseren Ausgangspunkt den Wanderparkplatz am „Vogtmichelhof“. Als kleine Erfrischung erwartet uns dort die Wassertretstelle, die auch Kinder zum Planschen einlädt.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Eisenbahnerpfad

7 km – ca. 150 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 2,5 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Der Geschichtslehrpfad „Historischer Eisenbahnerweg“ der Kinzigtalbahn nimmt uns mit auf eine Zeitreise, in der das beschauliche Ehlenbogener Tal durch die Eisenbahn-Erschließung und damit das Ende der Flößerei eine sehr einschneidende Veränderung in seiner Geschichte erlebte. Entdecken Sie auf 7 informativen Tafeln mit historischen Fotos entlang dem um die Jahrhundertwende geschaffenen „Breuningerweg“ schöne Ausblicke und viel „Neues“ aus der Geschichte Ehlenbogens und des Eisenbahnbaues.
Ausgangspunkt dieser geschichtlich interessanten Wanderung ist der schön gelegene Wanderparkplatz Gabrielenweiher an der Abfahrt „Vogtsmichelhof“. Wir folgen dem roten Zeichen „Lokomotive“ nun zunächst auf dem Flößerpfad talabwärts an dem gemütlichen Gasthof „Vogtsmichelhof“ vorbei bis zu der Brücke bei der „Unteren Mühle“. Hier überqueren wir die Kinzig und gehen entlang dem Gasthof „Untere Mühle“ bergauf Richtung Bundesstraße, welche wir überqueren müssen. (Vorsicht!) Nun folgen wir dem geteerten Fahrweg hinauf zur neuen Eisenbahnunterführung immer unserem roten Zeichen „Lokomotive“ folgend. Vor der Eisenbahnunterführung erwartet uns das erste Schild und lässt uns in die Vergangenheit des Eisenbahnbaues und –betriebes mit Geschichten, Fotos, Reisebeschreibungen, Zeitungsberichten und auch Anekdoten eintauchen. Wir folgen dem Weg unter der Brücke durchgehend nach rechts und nach dem zweiten Schild wieder rechts der Eisenbahnlinie entlang durch den lichten Wald. Bei der Wanderhütte, welche von der Freiwilligen Feuerwehr Ehlenbogen erstellt wurde, genießen wir eine erste Pause und einen herrlichen Blick auf den Hänslesbauern- und den Jockelsbauernhof. Wenn wir aus dem kleinen Wäldchen kommen, sehen wir ein originales Bahnwärterhaus mit moderner Nutzung. Auf der Tafel erfahren wir mehr über die frühere Geschichte. Unser Weg geht dann nach rechts wieder in Richtung Bundesstraße, durch die Eisenbahnunterführung hindurch, hier besteht die Möglichkeit den Weg abzukürzen. (Wer nur eine kleine Runde wandern möchte überquert nach dem Durchlass wieder die Bundesstraße Vorsicht! und geht die Fahrstraße rechts am Bachbauernhof vorbei steil bergab zur Kinzig, überquert die dortige Brücke und gelangt auf den Flößerpfad. Diesem rechts wieder kinzigaufwärts folgend vorbei am Schwabenhof, Jockelsbauernhof, Hänslesbauernhof kommt man wieder zurück zum Ausgangpunkt bei der Unteren Mühle / Vogtsmichelhof – Gehzeit ca. 1,5 Std.) Wir gehen jedoch unmittelbar vor der Bundesstraße scharf nach links über eine kleine Brücke und folgen dem Fußweg entlang der Bundesstraße unserem Wegzeichen nach. Ungefähr nach 300 m kommen wir erneut an eine Eisenbahnunterführung, unter der wir nach links durchgehen und auf einen Pfad gelangen (bei starker Nässe, höherem Schnee und mit Kinderwagen sollte der alternative Weg an einer Eisenbahnunterführung müssen wir wieder die Bundesstraße überqueren und über den Parkplatz beim Gasthof Adler sowie den Fußweg rechts der Bundesstraße Richtung Gasthof Erlenhof gehen. gewählt werden. (Vorsicht hier muss wieder die Bundesstraße überquert werden). Wir gehen wieder unter einer Eisenbahnunterführung durch nach rechts bergaufwärts in Richtung Gasthof „Erlenhof“. Wir wandern jedoch unter der Eisenbahnunterführung durch und danach rechts auf dem steilen Pfad wieder bergauf immer der Eisenbahn entlang und unserem Wegzeichen folgend bis wir wieder zur nächsten Eisenbahnunterführung und auf den Fahrweg zum Gasthof Erlenhof kommen. Hier kommen wir auch wieder auf den Weg der Alternativroute. Nach dem Gasthof „Erlenhof“ verlassen wir die Teerstraße und gehen auf dem geschotterten Fahrweg am Waldrand entlang weiter Richtung Alpirsbach, stets mit schönen Blicken ins Ehlenbogener Tal. Unterwegs treffen wir auch wieder auf interessante Tafeln zur Eisenbahngeschichte. Kurz vor Alpirsbach geht der Weg nun wieder bergab Richtung Bundesstraße. Dort angekommen müssen wir diese nun noch ein letztes Mal überqueren (Vorsicht!). Hier geht nun der Wanderweg ein kurzes Stück auf dem Gehweg entlang der Bundesstraße weiter bis nach der Brücke über die Kinzig. Von hier geht es nun wieder talaufwärts zurück zum Ausgangspunkt. Wir folgen dem Weg scharf nach rechts, entlang des großen Fachwerkgebäudes (ehemalige Farbmühle) und kommen unter der großen Eisenbahnbrücke hindurch. Hier sind wir nun auch auf dem Flößerpfad angekommen, welchem wir kinzigaufwärts vorbei am Campingplatz und den verschiedenen Höfen bis zu unserem Ausgangspunkt bei der „Unteren Mühle“ / „Vogtsmichelhof“ folgen. Auf diesem Teilstück unseres Weges haben wir nun auch eine schöne Aussicht auf die andere Talseite, welche wir zuvor durchwandert haben.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Ellenbogun

8 km – ca. 250 Höhenmeter – Wanderzeit ca. 2,5 Stunden – Einkehrmöglichkeit – Nordic-Walking – Kinderwagen geeignet

Beginn dieser gut zweieinhalbstündigen Wanderung ist der schön gelegene Wanderparkplatz Gabrielenweiher an der Abfahrt „Vogtsmichelhof“. Wir folgen dem gelben Zeichen „Ellenbogen“ nun zunächst auf dem Flößerpfad talabwärts an dem gemütlichen Gasthof “ Vogtsmichelhof“ vorbei bis zur Holzbrücke über die Kinzig. Dort geht es nach links über die Brücke und vorbei am Gasthof „Untere Mühle“ bergauf Richtung Bundesstraße, welche wir überqueren müssen. (Vorsicht)
Danach geht es weiter bergauf die neue Eisenbahnbrücke vor Augen weiter Richtung Wald unter der Eisenbahnbrücke hindurch. Unmittelbar danach geht es nach rechts weiter, immer auf dem breiten Fahrweg bleibend und den Wegzeichen folgend. Von diesem breiten Wanderweg gibt es immer wieder schöne Ausblicke in das Ehlenbogener Tal. Wir kommen an einer ehemaligen Natur-Riese und der Eichhalden-Hütte vorbei, bevor nach ca. einer Stunde Wanderzeit der Weg nach rechts abbiegt. Dort hat man einen schönen Ausblick ins Aischbachtal sowie einen schönen Natur-Rastplatz. Nun geht der Weg stets bergab in Richtung Alpirsbach. Kurz bevor wir die Kinzig erreichen haben wir einen bezaubernden Blick auf das Kloster Alpirsbach. Hier ist auch die Stelle, die Ehlenbogen seinen Namen gab, da die Kinzig hier einen scharfen Bogen nach Westen macht. Unser Weg führt uns weiter zur Bundesstraße, welche wir überqueren (Vorsicht!). Entlang des großen Fachwerkgebäudes und unter der Gitter-Eisenbahnbrücke durch, wandern wir den Flößerpfad und entlang der Höfe talaufwärts bis zum Parkplatz beim „Vogtsmichelhof“.

Startpunktkoordinaten: 48.37532785549602, 8.412042562859114

Kleine Zeitreise-Wandertour durchs
Tal der jungen Kinzig zwischen Loßburg und Alpirsbach

Er ist ein Erlebnispfad für Körper, Geist und Gemüt. Sie kommen zu Tafeln, die Themen erklären: Flößerei, Waldwirtschaft, Geschichte… Und Sie können auf ein Schaufloß steigen und am Miniwehr dem Wasser begegnen. Dies sind die „Wegemarken“ auf dem 12 Kilometer langen Pfad entlang der Kinzig – immer dem Flößer-Wegezeichen nach.

Die komplette Flößerpfadbroschüre mit allen Informationen:

 

Mitmachgeschichte "Felix und sein Hut" - ein Erlebnis für Kinder

Entlang des Flößerpfads, etwa 200 Meter vor dem Schaufloß, beginnt die spannende Mitmachgeschichte für Kinder. Auf 13 Tafeln ist das gleich­namige Buch von Else Schwenk-Anger nachempfunden. Hier sind anhand der Geschichte verschiedene Aufgaben und Rätsel zu lösen. Auf diesem Plan sind die Standorte der Tafeln markiert. Man weiß also immer, wo man sich gerade befindet. Haltestellen und Gaststätten sind ebenfalls gekennzeichnet.
Viel Spaß mit Felix auf dem Flößerpfad.

Die komplette Broschüre mit allen Informationen: